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En garde!
Da können die Fechter noch so mit den Säbel rasseln, eine Massensportart wird diese Disziplin wohl nie. Doch nun treten sie einmal aus dem Schatten der Fußballer, Basketballer und Eishockeyspieler und - frei nach dem Motto »Wenn der Zuschauer nicht zu uns kommt, kommen wir zum Publikum« - machen den Schritt in die Öffentlichkeit und Werbung für ihre Weltmeisterschaft vom 8. bis 15. Oktober in Leipzig. Am Samstag, 1. Oktober, wird die Libori-Galerie zur »Planche«. Von 13 bis 18 Uhr schwingen die Fechter des TV 1875 Paderborn auf einer 16 Meter langen olympischen Bahn gegen ihre Kollegen vom BTG Bielefeld und aus Warendorf Florett, Degen und Säbel. Fechten beim Einkaufen erinnert an die früheren Sommer- oder Winterschlussverkäufe - da wurde auch manche harte Klinge geführt. En garde!Franz-Josef Herber
Lesen als eine
geschenkte Zeit
Paderborn (WV). Das Medienzentrum für das Erzbistum Paderborn lädt am Donnerstag, 29. September, 15.15 bis 16.30 Uhr, zu einem Lesenachmittag unter dem Thema »Lesen ist geschenkte Zeit« ein. Der Paderborner Grundschullehrer Hans-Werner Kulinna hat Bücher ausgewählt, die von der poetischen Seite der Zeit handeln. Er stellt Bücher und Geschichten vor, die von der Entdeckung der Langsamkeit im Kinderbuch erzählen, die Lust machen auf Muße und Auszeit - auf Zeit zum Lesen. Kinder von fünf bis zehn Jahre und Eltern sind hierzu eingeladen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen im Medienzentrum, Am Stadelhof 10, unter der Rufnummer 0 52 51/125-19 00 oder im Internet.
www.mzpb.de


Einer geht durch
die Stadt . . .
. . .  und kommt erneut zum Elsa-Brandström-Weg. Dort klagen die Anlieger, dass - wie kürzlich hier angemerkt - nach dem Wegfall der Poller nicht nur die Jungen und Mädchen im Kindergarten durch den ver-stärkten Verkehr gefährdet sind, sondern auch die Schüler, die den Weg zum Schulzentrum Niesenteich nutzen. Zudem fahren Autos auch schon in den frühen Morgenstunden durch den Weg und nutzen die neue Öffnung. Ob die Sperrung nicht wieder eingerichtet werden kann, fragt sich mit den Anwohnern auchEINER

Artikel vom 26.09.2005