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Schröder sollte in Pension


Zur Wahl 2005:
Der Medienauftritt des Bundeskanzlers am Wahlsonntagabend in der »Berliner Runde« war ein äußerst blamables Ereignis, nicht nur für den Bundeskanzler Gerhard Schröder, sondern auch für Deutschland und seine Bürger.
Der Kanzler, der sich wie ein verbohrter pubertärer »Juso« gebärdete, störte mit Zurufen und unqualifizierten Bemerkungen den gesamten Ablauf dieser Runde. Es war höchst unangenehm, diese Entgleisungen miterleben zu müssen. Wenn ein Normalbürger sich so aufgeführt hätte, wäre er wegen Taktlosigkeit und ungebührlichem Benehmen des Raumes verwiesen worden. Auch der Auftritt gegenüber Angela Merkel war machohaft und eines Bundeskanzlers absolut unwürdig. Frau Merkel hat großes persönliches Format bewiesen, weil sie sich von dem auf Krawall gestimmten Schröder nicht provozieren ließ.
Meine Empfehlung: Gerhard Schröder sollte schnellstmöglich in Pension gehen. 
EKKEHARD AHLAND33758 Schloß Holte Stukenbrock

Artikel vom 30.09.2005