Rahden (bös). Viel Neues konnte Bauamtsleiter Dieter Drunagel nicht über die Perspektiven für den Bahnhof mitteilen - jedenfalls nicht im öffentlichen Teil. Drunagel sprach im Bauausschuss noch eimal an, dass das Gebäude, sollte nichts geschehen, verfallen und nicht mehr nutzbar sei. Er teilte auch mit, dass die »DB-Station und Service« jetzt auch die Schlösser am Haupteingang ausgewechselt habe. Sollte das Haus weiter Schaden nehmen, könnte es dazu kommen, dass Fenster und Türen zugenagelt würden - als letzte Maßnahme sogar ein Bauzaun um das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude errichtet werden könne. Um das zu verhindern, könnte zum einen die Stadt wieder aktiv werden - der Rat hatte gegen den Kauf votiert - oder ein privater Investor müsste einspringen.
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