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Andrang war wieder riesig

Flohmarkt des Kinderschutzbundes in der Stadthalle

Bünde (BZ/os). der Andrang war wieder riesig. Schon Minuten bevor sich die Türen zum Stadtgarten öffneten, warteten viele Mütter und einige Väter vor der Tür.
Der Kinderflohmarkt des Deutschen Kinderschutzbundes übertraf wieder alle Erwartungen. Das selbstgesetzte Limit von 140 Anmeldungen für den Flohmarkt war schnell erreicht. Bei 140 Anmeldungen und 40 abgegebenen Teilen pro Kunde sind die Kapazitäten aufgrund der Anzahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgeschöpft. Helfer sind beim Kinderschutzbund jederzeit willkommen. Schwangere und Mütter mit Babys wurden schon 30 Minuten vor Beginn des Flohmarktes hereingelassen. Viele Frauen machten davon Gebrauch. Ein Handeln ist beim Verkauf nicht möglich, da die Kunden für die abgegebenen Kleidungsstücke den Preis selbst bestimmen. Aber Handeln ist auch gar nicht nötig, da die Preise sehr fair gestaltet worden. 70 Prozent des Umsatzes erhält der Kunde, 30 fließen in die Arbeit des Kinderschutzbundes. Der nächste Spielzeugflohmarkt ist am 12. November in der Erich-KästnerGesamtschule in Kirchlengern.

Artikel vom 15.09.2005