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Hühner bleiben
in den Ställen


Kreis Diepholz (dpa/lni) Niedersachsen ist das Geflügelland Nummer eins in Deutschland. Dier werden rund 60 Prozent aller Hühner, Enten, Gänse und Puten gehalten. Rund 72 Millionen Stück Geflügel stehen nach Angaben des niedersächsischen Landwirtschaftsministerium in etwa 22 000 Beständen. Von diesem Donnerstag an muss das Federvieh in den Stall. Das von Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen (CDU) erlassene Verbot gilt für die Landkreise Ammerland, Aurich, Cloppenburg, Cuxhaven, Diepholz, Emsland, Friesland, Grafschaft Bentheim, Harburg, Leer, Lüchow- Dannenberg, Lüneburg, Nienburg, Oldenburg, Osterholz, Rotenburg (Wümme), Schaumburg, Stade, Vechta, Verden, Wesermarsch und Wittmund. Im Landkreis Osnabrück sind Bad Essen, Belm, Bohmte, Ostercappeln, Wallenhorst sowie die Samtgemeinden Artland, Bersenbrück, Fürstenau und Neuenkirchen getroffen.

Artikel vom 14.09.2005