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SPD sollte sich auf Interessen der Deutschen besinnen


Zu dem Bericht »SPD wirbt um die ÝNeu-InländerÜ«
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Ich frage mich: Betrachtet sich die SPD als so sehr auf den Hund gekommen, dass sie von sich meint, nur noch dann politische Wahlen gewinnen zu können, wenn sie mit der Hilfe Prominenter aus der Türkei, wie auf dem Bielefelder Jahnplatz geschehen, um die Stimmen eingebürgerter Türken wirbt? Das hört sich nach einem politischen Offenbarungseid an.
Muss der SPD erst gesagt werden, dass eine deutsche Partei auch mit deutschen Wählern politische Wahlen gewinnen kann, wenn sie eine Politik betreibt, die Deutschland und den Deutschen zum Vorteil gereicht?
Offenbar hat sich das bis zur SPD noch nicht herumgesprochen. Oder hat es die SPD aufgegeben, deutsche Interessen zu vertreten? In diesem Falle wäre es ehrlicher, sie würde sich entsprechend umbenennen.

DIETER KNOST33615 Bielefeld

Artikel vom 12.09.2005