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Kramen und informieren - und auch auf Schnäppchen hoffen

Um den Blasheimer Markt in all seinen Facetten - Vergnügen, Musik und Information - ungestört genießen zu können, weisen die Organisatoren darauf hin, dass das Volksfest nichts für Hunde ist und bitten darum, die vierbeinigen Freunde zu Hause zu lassen. Ob im Getümmel an den Fahrgeschäften, in den Gewerbezelten oder im Bereich des Krammarktes (Foto) - die Lautstärke auf dem Markt und die Menschenmassen mit ihren vielen Beinen sind keinesfalls das richtige Umfeld für empfindliche Hundeohren und -augen. Deshalb gilt auch beim Blasheimer Markt 2005 ein Hundeverbot, von dem nur die entsprechend geschulten Hunde der Sicherheitskräfte ausgenommen sind. Das Krammarkt-Angebot ist -Êwie üblich - gigantisch. Mit modischen Accessoires kann man sich hier ebenso eindecken wie mit Haushaltsutensilien, die ersetzt werden müssen oder können. Und in den Gewerbezelten informieren heimische Gewerbetreibende über ihre Produkte, präsentieren Waren von Autozubehör über Elektroartikel bis HiFi und Blumenzwiebeln - und halten nicht selten Schnäppchen für den schnell entschlossenen Marktbesucher bereit. Foto: Julia Graf

Artikel vom 31.08.2005