Braunschweig (dpa). Eintracht Braunschweig vertraut der eigenen Pokaltradition. Als Regionalligaclub warfen die Niedersachsen in den vergangenen Jahren die Bundesligisten Hertha BSC, Hannover 96 und 1. FC Kaiserslautern aus dem DFB-Pokal. Nun soll gegen Borussia Dortmund heute (20.25 Uhr/ARD) der vierte Streich folgen. Dabei setzt Braunschweig auch auf einen ehemaligen Arminen: Der angeblich von Dortmund umworbene Martin Amedick (22) ist in der Eintracht-Abwehr gesetzt und will sich gegen Jan Koller und Co. so richtig »reinbeißen«.