Marcus Meurer und Benni Klafki (v.l.) kitzelten am Donnerstagabend im Biohaus eine erstaunliche Klangvielfalt aus ihren Didgeridoos heraus. Die beiden Paderborner schlugen eine musikalische Brücke zwischen europäischen und traditionellen Rhythmen der Aborigines. Mal wurde es beschaulich, dann durch musikalisch umgesetzte Geschichten erheiternd und schließlich so groovig, dass die Füße der Zuhörer im Takt mitklopften. Die mit warmer Stimme vorgetragenen Passagen aus Erzählungen vom fünften Kontinent, zum Beispiel aus Marlo Morgans Roman »Traumfänger«, - am Pult stand Verena Arnhold - entführten das Publikum ins ferne Australien oder in Traumwelten. kira/Foto Kirsten Rackow
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