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Karaoke und
Bullenreiten

Werbegemeinschaft feiert Jubiläum

Marienfeld (jaf). Die Plakate hängen schon, die Veranstaltung lässt aber noch ein wenig auf sich warten: Am Sonntag, 21. August, feiert die Marienfelder Werbegemeinschaft ihr 20-jähriges Bestehen.

»Wenn das kein Grund zum Feiern ist«, betont der Pressewart des neuen Vorstandes, Volker Bessmann, der zusammen mit Kassierer Michael Tegelkamp, Schriftführer Axel Streng, dem Vorsitzenden Hans-Jürgen Großer und dem Ehrenvorsitzenden Horst Rieger mitten in den Vorbereitungen steckt. Auf dem Programm steht von 11 bis 18 Uhr ein Frühschoppen auf dem Festplatz des »Waldschlößchens«.
In Kooperation mit dem Wirt des »Waldschlößchens«, Clemens Wittkamp, werden den Besuchern dann Live-Musik von den »Rockin Rabbits« aus Harsewinkel, Karaoke mit attraktiven Preisen und Bullenreiten angeboten. Und auch der Nachwuchs muss sich nicht langweilen: Eine Kinderhüpfburg und Ponyreiten sind für die Steppkes die Attraktionen. Für das leibliche Wohl ist mit kühlen Getränken, leckeren Imbissköstlichkeiten von Perseke und Fisch-Spezialitäten von Dorenkamp gesorgt, wie Volker Bessmann bereits im Vorfeld verriet. Gleichzeitig machte der Pressemann darauf aufmerksam, dass man eine »Werbegemeinschaft zum Anfassen erleben wird«.
Kundennah und »zum Anfassen« - das zeichnet die Werbegemeinschaft seit ihrem Bestehen aus. Vor genau 20 Jahren, also 1985, wurde der Gewerbeverein gegründet. Zum Vorsitzenden wurde seinerzeit Horst Rieger gewählt, der dieses Amt bis zur Generalversammlung im Jahr 2005 bekleidete. Nun führt die nachfolgende Generation mit Hans-Jürgen Großer an der Spitze die Geschicke der engagierten Werbegemeinschaft, die sich nicht nur mit der Gewölbeparty einen Namen gemacht hat, sondern auch durch die perfekte Organisation des beliebten Martinssonntags, des Marienfelder Frühlingsfestes, des Fahrrad-Frühlings auf dem Klosterhof und der Punkteaktion (das WESTFALEN-BLATT berichtete). Keine Frage, die Werbegemeinschaft macht von sich Reden, und so soll es auch in den kommenden 20 Jahren sein, findet Bessmann.

Artikel vom 11.08.2005