Vier Fahrzeuge sind für das junge Gemeinschafts-Unternehmen Kisker-Schwarze unter dem Namen Apenbrink im Einsatz. Mit einem 18 Tonnen schweren Zwei-Achser Silo-Lkw hat die Firma angefangen, Pellets auszuliefern, der Neue mit Wiege-Einrichtung kostete 150 000 Euro und ist zu einem Drittel vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert worden. Ein 7,5-Tonner dient zur Auslieferung der Sackware und mit dem 40-Tonner Sattelzug werden die Holzpellets aus dem Binnenhafen in Hille zum Lager nach Jöllenbeck transportiert. Denn aus Kostengründen kommt die Energie aus dem Westerwald per Schiff über Flüsse und Kanäle nach Ostwestfalen. Wenn Chef Dieter Schwarze mit dem Silowagen anrückt, ist vor allem die Erstbefüllung mit Holzpellets für Bauherren immer ein Erlebnis. Wie in diesen Tagen bei Heinz-Hermann Hartmann in Hesselteich. Sechs Tonnen fasst das Lager im Keller seines Neubaus, direkt neben der Heizungsanlage. Gleich zwei Stutzen mit 100 Millimeter Durchmesser führen ins Freie, weil beim Einblasen der Pellets mit 0,5 bar auch viel Staub und Luft ins Lager gelangen. Das wird über den zweiten Stutzen abgesaugt.