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Begehrtes Büfett

Tische reichlich gedeckt - im Nu waren Teller vergriffen


Westerenger (vz). Dank der Sponsoren Jibi, Karlchens Backstube und der Brauerei Felsenkeller hat die Schützengesellschaft Westerenger die Tische für ein Frühstücksbüfett gestern reichhaltig decken können. Auf gut 300 Besucher schätzte der am Morgen noch amtierende König Olaf Kosmehl die Zahl derer, die sich das Essen in großer Gemeinschaft nicht entgehen lassen wollten.
Unter den Gästen befanden sich außerdem Kommunalpolitiker wie Ulrich Tuxhorn (in der Funktion als stellvertretender Bürgermeister), Rosemarie Oberschelp aus Westerenger als Mitglied des Presbyteriums und Pfarrer Volker Schmidt sowie Spenges Bürgermeister Christian Manz zusammen mit einem Rechtsreferendar. Vom Schützenverein Lenzinghausen, zu dem die Westerengeraner gute Verbindungen haben, war eine Abordnung mit König Udo Hötker zugegen.
Sie alle ließen sich Wurst, Käse, Eier schmecken mit dem Ergebnis, dass die Platten im Nu leer waren. Das wiederum bedeutete für die vier Frauen, die sich um die Bewirtung kümmerten, mehr Arbeit als zunächst vermutet.
Gisela Göhner, Karin Halemeier, Marlies Diekenhorst und Sabine Borchert hatten nicht nur literweise Kaffee gekocht, sondern auch die Brötchen und die Würste geschnitten, die Platten damit und mit Käse und Gurken belegt. Dann musste Nachschub her und Sabine Borchert besorgte schleunigst noch Brötchen. Außerdem stellten die Frauen fest, dass plötzlich die Teller vergriffen waren - obwohl genügend davon bereit gestellt worden waren.
Die Schützen nahmen den Run aufs Büfett mit Genugtuung zur Kenntnis. Zeige es doch, so äußerte sich Kosmehl, dass dieser Veranstaltungsteil von Bürgern immer besser angenommen werde.

Artikel vom 09.08.2005