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Paderborner
Tafel: Vorstand
oft abwesend


Nach dem Artikel »Namhafte Spenden für Paderborner Tafel« vom 16. Juli meldet sich dieser Leser zu Wort:
Es ist gut, dass es solche Einrichtungen wie die Tafel gibt und dass sie unterstützt werden. Auch durch ehrenamtliche Mitarbeit. Aber das scheint bei der Paderborner Tafel wohl ein Problem zu sein, wie sonst ist es wohl zu erklären, dass Mitarbeiter die jahrelang aktiv waren auf einmal nicht mehr dabei sind? Liegt es vielleicht daran, dass es im Vorstand bei der Tafel zuviele Personen gibt, die sich selbst profilieren wollen? Eigenartig ist auch, dass der erste Vorsitzende bei der Anzahl der Bedürftigen immer andere Zahlen nennt. In Ihrer Ausgabe vom 18. Juni 2005 waren es 1500 Bedürftige und in einem Leserbrief von Herrn Hoffmann vom 16. Juli waren es rund 1200 Bedürftige.
Mich würde auch interessieren, was die Mitglieder, zu denen auch Ärzte, Rechtsanwälte und höhere Persönlichkeiten gehören, zu der Verhaltensweise des Vorstandes und des ersten Vorsitzenden sagen? Zumal die zuletzt genannten Mitglieder, laut allgemeiner Informationen bei den Generalversammlungen immer durch Abwesenheit glänzen.
ULF KLASEN
Rosenstraße13
Bad Lippspringe

Artikel vom 13.08.2005