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Schießsport besser fördern

Soll keine Randsportart sein - Grußwort der Vereinsspitze


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder, liebe Freunde der Schützengesellschaft Westerenger, herzlich Willkommen zum Schützenfest 2005.
Im Namen der Schützengesellschaft Westerenger von 1933 e. V. und auch im Namen unserer Majestäten Olaf I. Kosmehl und Claudia I. Kosmehl mit ihrem Hofstaat begrüßen wir alle Bürgerinnen und Bürger unseres Ortsteils Westerenger und Umgebung.
Seit nunmehr 72 Jahren pflegt die Schützengesellschaft Westerenger das Schützenbrauchtum und fördert dabei den Schießsport.
Der Schießsport ist leider noch immer eine »Rand-Sportart«, denn nur alle 4 Jahre bei den Olympischen Spielen rücken Sportschützen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, nämlich dann, wenn deutsche Sportschützen Medaillen gewinnen. Dabei erfordert gerade der Schießsport ein hohes Maß an körperlicher Fitness und Konzentration.
Aber auch die Pflege der Geselligkeit gehört zum Schützenbrauchtum, wo könnte man es besser ausüben als bei einem Schützen-fest?
Die Nähe zum Bürger, eine ausgeprägte kameradschaftliche Verbundenheit zu den Mitmenschen und der Heimat sowie Hilfsbereitschaft sind auch heute noch Grundwerte, an denen wir Schützen festhalten, um sie in guter Tradition fortzuführen.
In diesem Sinne laden wir Sie alle recht herzlich zu unserem Schützenfest ein. Verbringen Sie mit uns einige fröhliche und heitere Stunden.
Wir freuen uns auf Sie!
Mit Schützengruß Horrido
Reiner OlschewskySchützenoberst Stefan Göhner 1. Vorsitzender

Artikel vom 05.08.2005