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Pamir war ein
Flying P-Liner


Zu dem Beitrag »Sedov« doubelt deutsche Bark«:
Die erwähnte Viermastbark »Pamir« gehörte zu den »Flying P-Liner« der Reederei Laeisz, Hamburg. Alle ihre Segelschiffe hatten Namen mit den Anfangsbuchstaben P und hießen »Potosi«, »Padua«, »Peking«, »Passat« sowie »Pamir«. Sie waren als Bark getakelt - mit Ausnahme des Fünfmastvollschiffes »Preussen«, das am 6. November 1910 mit dem englischen Kohlendampfer »Brighton« im Ärmelkanal kollidierte und sank.
KARL-HEINZ GRIEGER
33617 Bielefeld

Artikel vom 07.09.2005