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Ständchen von drei Orchestern für Jubelkönigin Wilhelmine (90)


Altenbeken (WV). Ein besonderes Schützenfest wurde in diesem Jahr in Altenbeken gefeiert. Gleich drei Orchester gaben den Jubelpaaren des Festes bei herrlichstem Kaiserwetter ein Ständchen, darunter auch Wilhelmine Klarhold (90), die vor 70 Jahren Königin in Altenbeken war. Ehrungen und Auszeichnungen standen im Mittelpunkt des gestrigen Schützenfrühstücks. Das St. Sebastianus-Ehrenkreuz erhielten Karl-Hermann Drewes von der Westkompanie und Johannes Morawietz von der Schweizer Kompanie. Mit dem hohen Bruderschaftsorden wurden Ulrich Schnelle von der Markkompanie und Karl-Hermann Stimpel von der Schweizer Kompanie ausgezeichnet. Das silberne Verdienstkreuz ging an Peter Eilert von der Bollerborn Kompanie, Alois Potthast von der Westkompanie und Thorsten Walter von der Markkompanie. Mit Bataillonsorden wurden Kurt Auffenberg, Manfred Raabe, Steffen Lenz (alle Bollerborn Kompanie), Bernhard Janßen (Westkompanie), Karl-Heinz Weiffen, Hermann Schmolke (beide Markkompnaie), Dirk Buschmeier, Jürgen Schwanitz (beide Schweizer Kompanie) und Jürgen Stallmann (Garde) ausgezeichnet. Das Jugendverdienstkreuz in Bronze ging an Domenik Dreier und Sascha Rothhaus. Heinz Häger erhielt die Graf von Gahlen-Ehrenplakette. Ausgezeichnet für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden ebenfalls zahlreiche Schützenbrüder der St. Sebastian-Schützenbruderschaft. 50 Jahre Mitglied sind Johannes Lachenicht, Eduard Bruns, Franz-Josef Bade, Ewald Schlüter und Konrad Buschmeier. Für die 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Georg Klodt, Bruno Bussen, Wilfried Drewes, Gerhard Faulstich, Winfried Marx, Günter Steller, Dieter Minolla, Karl-Albert Lira, Karl Lachenicht, Hubert Lachenicht, Heinz Koch, Ewald Freitag, Heinrich Grunwald und Hans-Josef Jockel. Für die 25-jährige Mitgliedschaft Dietmar Tegethoff, Günter Heller, Johannes Mühlenhoff, Gerhard Simon, Wigbert Meyer, Andreas Schäfers, Karl Ulrich Weber, Thorsten Fieseler, Franz Josef Mertens, Werner Höltje, Dietrich Helmich, Jürgen Moritz und Friedhelm Stupeler.

Artikel vom 19.07.2005