Tierfreundin Einen zweiten Hund sollte es seiner Meinung nach »auf gar keinen Fall« geben. »Nein! Du hast schon sieben nagende Kaninchen, einen nervösen Hund, zwei laute Kanarienvögel und zwei freche Katzen. Das reicht für zwei Familien«, war Klaus klare Anweisung auf Kathleens Wunsch nach einem Spielgefährten für ihren Charlie. Als dann doch plötzlich ein wimmernder Welpe auf seinem Sessel saß, war ihre Erklärung simpel: »Ich kann da gar nichts für, Schatz. Er ist in einer Scheune ganz alleine und hungrig aufgefunden worden. Der Kleine ist ein Findelkind. Wer sollte sich denn um ihn kümmern? Und guck' mal, wie süß er dich gerade ansieht.« Silvia Scheideler Einer geht durch die Stadt . . . und freut sich über die anregenden Worte von Marketing-Mann Christian Klotz über Höxter. Mit der Zeit wird man betriebsblind, da ist ein Rat von außen hilfreich, findet ...EINER