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Wiebe lernt Spitzenforschung kennen


Paderborn (WV). Bei einem Besuch des Paderborner Heinz-Nixdorf-Instituts wird sich Regierungspräsident Andreas Wiebe heute über die Spitzenforschung an dem Paderborner Hochschul-Institut informieren. Im Zentrum der Forschung an der Fürstenallee steht die Zusammenführung von Informatik und Ingenieurwissenschaften, aus der sich bedeutende Impulse für neue Erzeugnisse und Dienstleistungen für die globalen Märkte von Morgen ergeben. Dies führe auch zu neuen Arbeitsplätzen, so die Pressestelle der Universität. Bisher seien allein durch Unternehmensgründungen aus dem Heinz-Nixdorf-Institut in der Region 700 Arbeitsplätze entstanden. Neue Entwicklungen, die dem Regierungspräsidenten heute vorgestellt werden sollen, sind unter anderem ein Miniaturroboter und elektronische Kleinstschaltungen. Zu den Teilnehmern der Universität gehören Rektor Prof. Nikolaus Risch und die Professoren Jürgen Gausemeier, Ulrich Rückert und Jörg Wallaschek.

Artikel vom 13.07.2005