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Varensell: Im Schatten des Varenseller Wahrzeichens, dem Kloster, tummelten sich die Kicker auf dem Sportplatz, der mit grünen und weißen Luftballons festlich dekoriert war. Fast wie beim Schützenfest.

rbeitsteilung: 50 Ehrenamtliche gaben drei Tage lang alles: erste und zweite Herrenmannschaft, Damenmannschaft, B-Jugend - alle waren an der reibungslosen Organisation beteiligt.

asen: Auch wenn zuvor ein paar Maulwürfe gewütet hatten, präsentierte sich der Platz in guter Verfassung.

ssen: Verhungern musste wahrlich niemand im Camp. Pizza, Kuchen, Obst und vieles mehr standen bereit - wie im Schlaraffenland schienen sich die Tische immer wieder neu mit Essen zu füllen.

Neuling: Uli Büscher war erstmals als Trainer beim Fußball-Camp dabei - und mit Sicherheit nicht das letzte Mal. Auch Mitorganisator Frank Kirschbaum hat Interesse signalisiert, beim nächsten Camp eine Gruppe zu leiten.

chlafplätze: Das Übernachten gehörte zu den aufregendsten Ereignissen im Camp. In der Turnhalle war der Schlafplatz der Jungen, abgeteilt mit grünen Banden, die sonst beim Tischtennis benutzt werden. Die Mädchen taten nebenan in der Schule das, was man dort sonst besser nicht tun sollte: schlummern.

rschöpfung: »Mühe, die Kinder ins Bett zu kriegen, hatten wir nicht«, sagte Klaus Siepert. Kein Wunder bei dem Programm. Das macht den stärksten Minikicker müde.

eder: Einen Lederball, ein Trikot und ein Handtuch durfte jeder Teilnehmer nach dem Camp mit nach Hause nehmen. Eine schöne Erinnerung.

achen: Zu ernst nahm das Training niemand. Alle Kicker lernten mächtig etwas dazu. Verbissen ging aber keiner ans Werk.

Artikel vom 06.07.2005