Rheda-Wiedenbrück (pbm). Den russischen Chor »Nadeshda« begrüßte Bürgermeister Bernd Jostkleigrewe gestern morgen im Historischen Rathaus Wiedenbrück. »"Nadeshda" heißt Hoffnung, und Ihre Arbeit macht mir Hoffnung auf ein besseres Miteinander in ganz Europa«, freute sich das Stadtoberhaupt. Das grenzüberschreitende soziale Engagement der Rotarier, das in der Unterstützung der Kinder von Tichvin, ein Ort bei St. Petersburg, deutlich wird, ist nach Ansicht Jostkleigrewes ein gutes Zeichen der Hoffnung. Und ein Hoffnungs-Zeichen sei auch der Auftritt des Petersburger Ensembles. 34 Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind derzeit auf Einladung der Rotarier in Rheda-Wiedenbrück zu Gast. Ihr Auftritt in der Clemenskirche gestern Abend war auch ein Dankeschön für die Unterstützung caritativer Projekte im Raum St. Petersburg. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister folgten ein Rundgang durch die beiden Altstadtkerne sowie ein Besuch in der Aegidiuskirche und im Schloss.