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Vorstand will erfolgreiche
Arbeit im Kreis fortsetzen

Regina Schuller-Risken führt jetzt Frauen-Union

Bünde (BZ). Regina Schuller-Risken ist neue Vorsitzende der Frauen-Union im Kreis. Sie löst Christiane Gottschalk (Bad Oeynhausen) ab. Die bisherige Kreisvorsitzende der Frauen Union ließ die Arbeit der vergangen Jahre in ihrem Rechenschaftsbericht aufleben.
Sie gratulierte Gudrun Frommholz, die für ihr langjähriges Engagement im sozialen und kommunalpolitischen Bereich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Der Dank von Christiane Gottschalk galt allen Vor-standsfrauen, besonders aber Marlies Echterdiek (Herford), Gudrun Bendt (Herford) und Heidi Rabe (Kirchlengern), die nicht wieder kandidieren und sich aus der Vorstandsarbeit verabschieden. Die aus beruflichen Gründen scheidende Vorsitzende Christiane Gottschalk erhielt, als sichtbares Zeichen für die Würdigung ihrer Arbeit, zahlreiche Geschenke.
Versammlungsleiter Carsten Wilhelm, Kreisgeschäftsführer der CDU, führte anschließend zügig durch die anstehenden Vorstands- und Delegiertenwahlen. Zur neuen Kreisvorsitzenden der Frauen Union wird Regina Schuller-Risken gewählt, Lehrerin am Wilhelm-Normann-Berufskolleg in Herford.
In ihrer Antrittsrede macht die neue Vorsitzende Schuller-Risken deutlich, dass die Frauen-Union es als einen Schwerpunkt in ihrer künftigen Arbeit ansehe, weitere Frauen für die politische Mitarbeit zu gewinnen.
Wie bisher werde sich die Frauen Union mit Themen aus den Lebensbereichen der Frauen auseinandersetzen und sich im sozialpolitischen Bereich engagieren.
Als Stellvertreterin bestätigt wird Gudrun Frommholz (Spenge), neu gewählt wird Ursula Tasche (Vorsitzende der FU-Bünde). Alte und neue Schriftführerin ist die Rechtsanwältin Beatrix Dreyer aus Herford. Die Zuständigkeit für die Pressearbeit wird Susanne Fischer aus Bünde übertragen. Als Beisitzerinnen komplettieren Beate Abke (Vorsitzende der FU-Löhne) und Karin Schlüter (Vorsitzende FU-Kirchlengern) den Vorstand. Die gewählten Delegierten und Ersatz-Delegierten werden die Interessen der FU im Kreis Herford und überregional im Bezirk, Land und Bund vertreten.
Marianne Wippermann (Vlotho), die 20 Jahre den Kreisvorsitz der Frauen-Union innehatte, fand das Schlusswort: »Eine gute Mischung von jüngeren und älteren Frauen, von neu dazugekommenen und erfahrenen Frauen, ist ein Garant für eine auch zukünftig konstruktive Arbeit.«

Artikel vom 23.06.2005