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Stimmen
Heinz Scholle (Sportkreisvorsitzender und Alte-Herren-Spielleiter): »Das Endspiel war eine sehr enge Paarung. Der SV Dössel hat im vergangenen Winter schon in der Halle stark gespielt und auf sich aufmerksam gemacht. Im Halbfinale des Kreispokals hat das Team den Vorjahreschampion SG Gehrden/Altenheerse/Siddessen besiegt. Spätestens danach durfte Dössel nicht mehr unterschätzt werden. Im Endspiel hat Dössel engagiert gespielt und ist ein würdiger Pokalgewinner. Neuenheerse hatte auch seine Möglichkeiten.«
Volkmar Rebentisch (mit 55 Jahren Team-Senior des FC Neuenheerse/Herbram): »Ich habe damit gerechnet, dass es ein 0:0-Unentschieden nach regulärer Zeit und dann ein Elfmeterschießen geben wird. Das wäre gerecht gewesen.«
Christoph Reinen (verletzter Angreifer des FC Neuenheerse/Herbram): »Wir haben das Dösseler Abwehrbollwerk nicht knacken können. Wir haben nicht zu unserer Form gefunden.«
Josef Blömeke (Vorsitzender des SV Dössel): »Das ist das Jahr des SV Dössel: Die D-Jugend ist Kreismeister geworden. Die zweite Mannschaft hat den Sprung in die Meisterrunde geschafft. Die Erste hat eine tolle Serie hingelegt und seit dem 4. Dezember nicht verloren. Und die Alte-Herren haben im Jahr des 25-jährigen Bestehens der Abteilung den Kreispokal geholt. Ich bin einfach stolz auf die Mannschaft.«
Gerd Thöne (Schiedsrichter des Endspieles): »Entscheidend war, dass Heinrich Beine den Neuenheerser Mittelstürmer und Torjäger Hans-Werner Lappe ausgeschaltet hat.«

Artikel vom 13.06.2005