Frankfurt (Reuters). Der Chef des weltgrößten Automobilzulieferers Robert Bosch, Franz Fehrenbach, schließt einen Stellenabbau in Deutschland in diesem Jahr nicht aus. »Wir hoffen zwar, die Zahl der Beschäftigten von 110 000 in Deutschland stabil halten zu können, aber es wird schwierig«, fügte der Vorsitzende der Geschäftsführung hinzu. Die Bedeutung der deutschen Standorte im Bosch-Konzern sinke, weil die Wachstumsmärkte in Asien-Pazifik und in Nord- und Südamerika lägen.