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Jenoptik wird
radikal verkleinert


Weimar (dpa). Der größte börsennotierte Ost-Konzern Jenoptik wird zerlegt. Ex-Vorstandschef Lothar Späth hatte das Jenaer Unternehmen mit Firmenkäufen groß gemacht, Nachfolger Alexander von Witzleben schneidet den Konzern mit einem Vorjahresumsatz von 2,5 Milliarden Euro und 9300 Beschäftigten auf den Optik-Kern zurück. Die Hauptversammlung gab gestern grünes Licht.

Artikel vom 08.06.2005