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Entwarnung bei
von Kleinsorgen


Rheda-Wiedenbrück (rob). Für den auf der Schlussetappe der Bayern-Rundfahrt schwer gestürzten Lamonta-Profi Christoph von Kleinsorgen gaben die Ärzte gestern eine erste vorsichtige Entwarnung. Von Kleinsorgen wurde am Dienstag von der Intensivstation der Erlanger Uniklinik in die normale stationäre Behandlung verlegt, dürfe aber weiterhin keinen Besuch empfangen. Die Ärzte beobachteten weiterhin die Verletzungen am Kopf, hieß es. Trotz des Sturzhelmes seien als Folge heftiger Prellungen Blutergüsse unterhalb der Schädeldecke entstanden, hieß es weiter.Dem 24-Jährigen aus Coesfeld war bei der Verpflegungsaufnahme ein Beutel in das Vorderrad geraten. Von Kleinsorgen war zunächst bewusstlos und wurde vom Rettungsdienst vorübergehend künstlich beatmet.

Artikel vom 01.06.2005