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Kindersuche
Mit der Hoffnung, dass die beiden Mädels schon tief schlafen, kamen Volker und Steffi ins Haus zurück. Doch Hanna und Elisa träumten nicht in ihren Kinderbetten, viel schlimmer: »Volker! Die Beiden sind nicht mehr da!«
Vor zehn Minuten hatten sie die acht und fünf Jahre alten Mädchen ins Bett gesteckt, um schnell draußen die Blumen zu gießen. »Also können sie so weit nicht sein«, beruhigte Volker seine Frau. Nachdem das Haus abgesucht war, wurde er aber auch nervös: »Aufgabenteilung«, schlug er vor. »Du ruftst die Nachbarn an und ich fahre mit dem Fahrrad los und suche.« Nach einer ergebnislosen halben Stunde trafen sie sich auf dem Hausflur wieder.
»Denk nach, wo würdest du dich als Kind verstecken?«, sagte Steffi. Dann guckten sie sich an und waren sich einig: »Der Kleiderschrank«.
Die Kleine schlief tief und fest auf einem Schuhkarton auf der rechten Schrankseite, die große Schwester hatte es sich auf der linken Seite gemütlich gemacht. Die nötige Bettschwere hatten beide wohl. Silvia Scheideler
Rentensprechtag
in Hövelhof
Hövelhof (WV). Am Donnerstag, 9. Juni, findet in der DAK-Betreuungsstelle in der Volksbank Delbrück-Hövelhof in Hövelhof, Allee 13 - 15, wieder ein Rentensprechtag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) statt. Ein Versichertenberater der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte gibt Auskunft in allen Fragen der Rentenversicherung. Er nimmt Anträge auf Kontenklärung und Rentenanträge entgegen, unabhängig davon, bei welcher Krankenkasse der Ratsuchende versichert ist.
Der Personalausweis und die Rentenunterlagen sind mitzubringen.
DAK-Mitglieder können bei dieser Gelegenheit in der DAK-Betreuungsstelle alle Probleme aus dem Gebiet der Krankenversicherung mit einem Fachmann besprechen.
Um Wartezeiten zu vermeiden, sollte der Beratungstermin mit der DAK Paderborn, Tel.: 05251/12320 abgesprochen werden.

Einer geht durch die Stadt . . .
. . . und kommt zum Wiemenkamp. Hier steht ein Polizei-Bulli, in dem Polizeibeamte Autofahrer, die zuvor angehalten worden waren, zur Kasse bitten, weil sie nicht angeschnallt ertappt worden waren. Einer lässt sich sagen, dass das Fahren ohne Gurt immerhin 30 Euro kostet. Anschnallen ist Autofahrers Pflicht - und zwar immer, erinnert EINER

Artikel vom 31.05.2005