Köln (dpa). Entertainer Harald Schmidt will nicht häufiger in der ARD auftreten. Trotz aktueller kabarettistischer Steilvorlagen rund um die Berliner Neuwahlen halte sich sein »Ehrgeiz hin zu mehr Output in sehr engen Grenzen«, sagte der 47-Jährige. Zudem sei die Woche mit den spätabendlichen Talkshows von Reinhold Beckmann, Sandra Maischberger und ihm »Teilzeitarbeit in Vollendung«. Den von ihm populär gemachten Begriff des »Unterschichtenfernsehens« will Schmidt künftig nicht mehr verwenden. »Als mir klar wurde, welche Lawine ich damit lostrat, habe ich den Begriff aus dem Repertoire genommen.«