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Gelandet
Eine nicht alltäglich Anreise zum Benhauser Schützenfest leistete sich am Sonntag ein junger Mann. Er kam mit dem Flugzeug - allerdings nicht ganz freiwillig. Der 17-Jährige war mit seinem Segelflieger in Hameln auf einem Sportflugplatz gestartet und in Richtung Paderborn geflogen. Über Benhausen musste der Paderborner Sportpilot wegen mangelnder Aufwinde einen Notlandeplatz suchen und landete gegen 16.30 Uhr etwa 20 Meter neben dem gut besuchten Schützenplatz souverän auf einem Maisfeld. Dabei entstand bis auf wenige niedergedrückte Maispflänzchen kein Sachschaden, weil der junge Pilot seine Landerichtung an der Saatlinie orientiert hatte. Die Wartezeit bis zur Abholung des Segelflugzeugs konnte der 17-jährige beim Schützenfest kurzweilig überbrücken...
Offene Tür
der Western
Paderborn (WV). Die Western-Kompanie im Paderborner Bürger-Schützenverein von 1831 veranstaltet am Donnerstag, 26. Mai ab 13 Uhr einen Tag der offenen Tür in ihrem Kompaniebereich auf dem Schützenplatz. Die Paderborner Bevölkerung ist hierzu eingeladen.
An diesem Tag möchten die Mitglieder der Westernkompanie einmal zeigen, dass das Schützenleben etwas für die gesamte Familie ist. Wie in den vergangenen Jahren beim Familienfest wird es eine Kinderbelustigung und das beliebte Kinder-Vogelschießen geben. Außerdem findet neben zwei Gedächtnispokalschießen für Mitglieder der Schießabteilung auch ein Pokalschießen für Gäste statt.
Ferner möchten sich die verschiedenen Gruppierungen der Kompanie näher vorstellen. Diese reichen von den Jungschützen über die Unteroffiziersvereinigung und die Schießabteilung bis hin zur Wandergruppe. Hierzu werden Köstlichkeiten vom Grill und nachmittags frische Waffeln angeboten. Die Westernfamilie freut sich darauf zu zeigen, dass es bei ihr nicht nur Schützenfest, sondern vieles mehr gibt.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . . und kommt mit einem Arm voll zu pflanzender Sommerblüher auf den Friedhof in Elsen. Am Parkplatz entdecken seine Augen vier neue Schubkarren, die gegen zwei Euro Leihgebühr benutzt werden können. Eine tolle Sache und ein großes Vertrauen, das die Stadt gegenüber den Benutzern zeigt. Hoffentlich bleiben alle Karren den fleißigen Friedhofsgärtnern erhalten. Danke an die Stadt sagt EINER

Artikel vom 24.05.2005