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Löschen will gelernt sein

33 Feuerwehrleute in Theorie und Praxis geschult


Verl-Kaunitz (ehl). Für 18 Mitglieder der Löschzüge Verl und Kaunitz standen jetzt 14 Wochen lang an jedem Samstag Nachmittag Rechtsgrundlagen, Fahrzeug- und Gerätekunde, Brand- und Löschlehre, Technische Hilfeleistung und weitere Themen auf dem Stundenplan. Die Kameraden nahmen an einem gemeinsamen Grundlehrgang der Feuerwehren Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock und Verl teil, bei dem insgesamt 33 Feuerwehrleute in Theorie und Praxis geschult wurden. Die Organisation lag in den Händen der stellvertretenden Wehrführer Heiner Panreck (Verl) und Hermann-Dieter Sonnet (Schloß Holte-Stukenbrock) sowie von Brandinspektor Michael Schnatmann (Rietberg).
Am vergangenen Samstag stand schließlich im Feuerwehrgerätehaus Kaunitz die Prüfung an, abgenommen von den Wehrführern Karl-Heinz Berenbrinker (Verl) und Bernhard Meier (Schloß Holte-Stukenbrock), dem stellvertretenden Wehrführer Stefan Altebäumer (Rietberg) und weiteren Führungskräften der beteiligten Löschzüge. Sie konnten am Ende allen Lehrgangsteilnehmern zum erfolgreichen Abschluss der Schulung gratulieren.
Die Absolventen: Florian Apelmeier, Frederik Ernst, Dennis Höwelkröger, Viola Porwol, Stephan Kleinegesse, Marcel Krogmeier, Marc-André Fechler, Nino Costantino (alle Löschzug Kaunitz), Artur Rogalsky, Sven Techentin, Bernd Tiggemann, Gerald Krabbe, Andre Wiesemann, Tim Willinghöfer, Lennart Meyer, Johannes Tellenbröker, Sven Solyntjes, Mirko Volkmann (Löschzug Verl).

Artikel vom 24.05.2005