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WASG setzt ihre
Politik fort


Kreis Paderborn (WV/pic). Die Partei »Arbeit und soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative« (WASG) will auch nach ihrem eher mäßigen Abschneiden bei der Landtagswahl im Hochstift Paderborn ihre politische Arbeit fortsetzen. Dies teilte WASG-Sprecher Konrad Jablonski mit. Mit 1,54 Prozent in Paderborn-Stadt und 1,2 Prozent in Paderborn-Land war die WASG unter dem Landesergebnis (2,2 Prozent) geblieben.
Jablonski sprach dennoch von einem Erfolg, weil die WASG im Hochstift Paderborn und damit in »schwarzen« Wahlkreisen etwa 2800 Wähler gewonnen habe. Im Kreis Paderborn stimmten 1780 Menschen für die WASG bei ihrem Wahldebüt. Die WASG kritisiert weiterhin eine angeblich wirtschafts- und arbeitgeberfreundliche Politik der Regierung Schröder.

Artikel vom 24.05.2005