Über die Aufgaben des AWO-Betreuungsvereins in Paderborn informierte sich gestern NRW-Justizminister Wolfgang Gerhard (2.v.l.). Im Mittelpunkt des Gespräches standen Änderungen beim Betreuungsrecht für Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen, die allerdings noch voll geschäftsfähig sind. Der Verein mit acht Mitarbeitern und 30 ehrenamtlichen Helfern betreut derzeit 256 Menschen in Stadt und Kreis. Mit Sitz an der Rathenaustraße wird auch über Vormundschaftsfragen und Patientenverfügungen beraten. Im Bild mit dem Minister AWO-Berater Georg Humburg (l.), AWO-Kreisvorsitzender Günter Bitterberg, SPD-Bundestagsabgeordnete Ute Berg und die Leiterin der Einrichtung Kornelia Wels. Foto: Liedmann