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SCE Gütersloh 1
BW Gütersloh 2


SCE Gütersloh: Roman Frychel (3) - Markus Jablonski (2) - Andreas Gries (3/65. Costa Giannakis), Bastian Beulig (3) - James Bancroft (3/65. Mahmud Ibrahim), Werner Koch (4/46. Pepe Cambeiro 3), Danilo Almagro (3), Cengiz Lahthergullan (2), Adam Olbinski (3) - Sebastian Riedel (2), Robert Grzona (4).
Blau-Weiß Gütersloh: Francesco Pupillo (1) - Mustafa Köcesem (2) - Jupp Fal (3), Manuel Grote (3) - Sergej Klassen (3), Philipp Jaeckel (3), Toni Smith (2), Martin Stolze (2/70. Vlao Yurkan), Markus Vennier - Paul Gowan (2/75. Christian Jaeckel), Jakob Kloster (3/75. Ajosha Thomson).
Zuschauer: 200
Schiedsrichter: Hansi Reimertz (Schwarz-Weiß Sende). Sämtliche Elfmeter-Wiederholungen waren absolut korrekt. Umstritten nur der Strafstoß für Blau-Weiß zum 0:1.

Die Tore    0:1 Jupp Fal (8.), der bei diesem Foulelfmeter Frychel in die falsche Ecke schickt. Den Strafstoß verursachen Beulig und Jablonski, die Jakob Kloster zu hart attackiert haben sollen.
0:2 Paul Gowan (59.) per Kopfball aus kurzer Distanz. Die Vorlage kommt vom aufgerückten Libero Köcsem, ebenfalls mit der »Birne«. Und auch der vorangegangene Lattentreffer entsteht mit »Köpfchen« - Toni Smith ist der Absender. Eine ungewöhnliche Kopfball-Trilogie.
1:2 Sebastian Riedel (87.). Freistoß aus 16 Metern. Gegen diesen platzierten Schuss flach in die Ecke ist Elfmeter-Titan Pupillo machtlos.

Die WB-Noten   1 = Reif für die Kreisauswahl. 2 = Da freut sich auch der Trainer. 3 = Nicht überragend, aber auch nicht schlecht. 4 = Beim nächsten Heimspiel den Platz abkreiden. 5 = Standpauke vom Coach.

Artikel vom 17.05.2005