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Salinen-Verein: Studienfahrt ins Elbflorenz

Beeindruckt von der Frauenkirche

Bad Oeynhausen (WB). Mit vielen Eindrücken ist eine 46 Personen starke Gruppe des Salinenvereins von einer Studienfahrt nach Dresden zurückgekehrt. Organisiert wurde der Aufenthalt in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Gesellschaft für Weiterbildung.

Während der fünftägigen Fahrt gab es ein umfangreiches Programm mit Besichtigungen und Vorträgen. Die Fülle historischer Bauten, Museen und Anlagen vermittelte den Teilnehmern einen Eindruck vom so genannten Elbflorenz. Im Mittelpunkt aller Betrachtungen standen für die Gruppe die Besichtigung der Frauenkirche und das Erlebnis einer Aufführung in der Semper-Oper.
Etliche Teilnehmer, denen die Trümmer der Frauenkirche als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung noch in Erinnerung sind, waren beim Anblick des im alten Glanz wieder errichteten Bauwerks ergriffen. Dass gerade ein ehemaliger Bad Oeynhausener den Gästen als verantwortlicher Bauingenieur den Wiederaufbau erläuterte, bewerteten die Reisenden als besonderen Glücksfall.
Aber auch die Umgebung von Dresden zog die Bad Oeynhausener in ihren Bann. So waren sie vom Schloss und Park Pillnitz genauso begeistert wie von der landschaftlichen Schönheit der Sächsischen Schweiz.
Die Reisegruppe des Salinenvereins bildeten Walter und Anneliese Begemann, Hanni und Günther Berk, Renate und Volker Brandt, Sigrid Brauntmeier, Karola und Helmut Busse, Ursula und Klaus Dopheide, Frieda Ermshaus, Hanna Ewe-Ludwig, Dieter Fürste, Margarete und Günter Gerstensehr, Gerda Heesemann, Edith und Horst Kottmeyer, Fritz Kesemeyer, Klaus Krüger, Marlies Kuckuk, Ute Lehmann, Hildegard und Friedrich Lüth, Dr. Helgard Menkhaus und Professor Günther Menkhaus, Gretel und Wilhelm Nolte, Elisabeth und Hellmut Pilger, Ulla und Heinrich Prüßmeier, Gisela Reckefuß, Gertraud und Wilhelm Ringeling, Ursula Roth, Christa und Dr. Gunther Scheidewig, Margarete und Dr. Ludwig Voigt, Anneliese und Günter Wilmsmeier sowie Marianne und Manfred Ziemke.

Artikel vom 09.05.2005