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Tschetscheniens Kinder


Als »vergessenen Völkermord des 21 Jahrhunderts« bezeichnet Barbara Gladysch (l.), die Initiatorin der Ausstellung in der Katholishen Fachhochschule den bereits zehn Jahre andauernden Konflikt in Tschetschenien. Von ihren Reisen in das vom Krieg zerstörte Land und in die Flüchtlingslager in den Nachbarländern hat die pensionierte Sonderschullehrerin aus Düsseldorf Kinderfotos und -zeichnungen mitgebracht. Zur Eröffnung sprachen (v.l.) Barbara Gladysch, Professorin Dr. Monika Többe-Schukalla und Professor Hermann Böning. Mit ihrem Hilfsprojekt »Kleiner Stern« unterstützt sie die Arbeit von Pädagogen und Psychologen bei ihrer Arbeit mit traumatisierten Kindern. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. Mai in der Leostraße 19, zu sehen.

Artikel vom 07.05.2005