Berlin (pk). Es hat nicht ganz gereicht, aber das Fazit war dennoch sehr positiv. »Wir waren den Spitzenmannschaften körperlich deutlich unterlegen und haben uns dafür super verkauft. Unsere Hoffnung, ganz vorne zu landen, hat nicht getrogen, aber es fehlte das Quäntchen Glück«, kommentierte Betreuer Hans-Peter Götz den fünften Platz der Basketball-Jungen (WK III) vom Reismann-Gymnasium beim Bundesfinale »Jugend trainiert für Olympia« in Berlin«. Nach Platz zwei in der Vorrunde traf die Mannschaft von Trainer Martin Krüger in der Zwischenrunde zunächst auf die Bröndby-Oberschule Berlin, führte bis vier Minuten vor dem Ende mit fünf Punkten und unterlag schließlich noch mit 35:43. Gegen die Sankt-Ansgar-Schule Hamburg gab es anschließend einen klaren 74:31-Erfolg. Mit einem 43:30-Sieg gegen Hessenmeister Gutenberg-Schule Wiesbaden landeten die Reismänner auf Rang fünf und verbesserten sich gegenüber dem Vorjahr um vier Plätze.
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