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Osterfest in Notunterkünften gefeiert


Bukarest/Budapest (dpa). Im Überschwemmungsgebiet an der rumänisch-serbischen Grenze bei Temeswar (Timisoara) ist der Wasserstand am Wochendende gesunken. Hunderte Bauernhäuser standen jedoch weiterhin im Wasser, weil dieses wegen der Bodenbeschaffenheit nur langsam abfließt, bestätigte der Katastrophenschutz in Temeswar. In Westrumänien mussten fast 4000 Menschen nach der Evakuierung ihrer Häuser das orthodoxe Osterfest gestern in Notunterkünften verbringen.

Artikel vom 02.05.2005