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Ausbau für 140 000 Euro

Heineweg und Geibelstraße in der Planung


Verl (köh). Zwei kleine Seitenstraßen sollen ausgebaut werden: der Heineweg und die Geibelstraße. Die Gesamtkosten werden laut Vorentwurfsplanung von Ralf Düspohl vom Büro Röver auf insgesamt 140 000 Euro geschätzt (Heineweg: 60 000 Euro, Geibelstraße 80 000 Euro).
Am Heineweg, wo sich früher ein Handwerksmuseum befand, das seit Jahren aber anders genutzt wird, sind neue Wohnhäuser entstanden. Deshalb muss die Straße ausgebaut und mit einem Stichweg versehen werden. Außerdem wird eine Fußwegeverbindung zum Fontaneweg angelegt. Im Zuge des Straßenbaus muss auch eine Laterne im Bereich des Wendeplatzes umgesetzt werden. Ein Gartenhäuschen im Einmündungsbereich an der Eichendorffstraße darf stehen bleiben. Die etwas großzügigere Anlage der Straßeneinmündung kann trotzdem erfolgen. Der Wendeplatz wird für Pkw und kleinere Transporter ausgelegt.
Auf Antrag der Grundstückseigentümer soll auch der von der Geibelstraße nach Süden hin abzweigende Stichweg endgültig ausgebaut werden. Beide Maßnahmen werden in einer Anliegerversammlung vorgestellt.

Artikel vom 27.04.2005