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Guten Morgen
Als die Eltern des vierjährigen Leon aus dem Urlaub zurückkehrten, hatten sie einen großen Räucherfisch mitgebracht. Leon, zurzeit von allen Tieren fasziniert, war ganz aus dem Häuschen. Staunend starrte er den riesigen Fisch an und fragte dann bewundernd seinen Vater: »Papa, wo hast du den denn geschossen?« Eva Brinkmann
In Schlangenlinien
auf die Polizei zu
Bökendorf (WB). In Schlangenlinien näherte sich ein 18-jähriger mit seinem Pkw in der Straße »Am Wullhof« am späten Donnerstagabend einem Funkstreifenwagen und sollte angehalten werden. Die Haltezeichen mit dem beleuchteten Anhaltestab beachtete er nicht. »Der 18-Jährige setzte seine Fahrt mit erhöhter Geschwindigkeit fort, kam dann mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und vor der Außenmauer einer Kapelle zum Stillstand«, berichtet die Polizei. Bei dem Unfall stieß der Wagen gegen eine Sitzbank die völlig zerstört wurde. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1600 Euro.
Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der 18-Jährige unter dem Einfluss alkoholischer Getränke stand. Zur Entnahme einer Blutprobe wurde er anschließend zur Polizeiwache nach Höxter gebracht. Den Führerschein des jungen Mannes stellten die Polizeibeamten sicher, ein Strafverfahren ist eingeleitet.

Schiller-Abend
am Gymnasium
Bad Driburg (WB). »Gegen den Ernst des Lebens gibt es kein Rettungsmittel als die Kunst«, lautet eine der zahllosen Sentenzen Friedrich Schillers, und die Schüler des Gymnasiums St. Xaver wollen in ihrem Beitrag zum Schillerjahr unter Beweis stellen, wie Recht der deutsche Nationaldichter mit seiner Erkenntnis auch (oder gerade?) heute noch hat.
Interessierten erwartet am Donnerstag, 9. Juni, in der Aula eine wahrlich schillernden musikalisch-literarischen Soiree. Geboten werden neben Gedichten und Balladen auch Illustrationen und Szenen aus dem Tell-Schauspiel, Szenen aus den »Räubern« und vieles mehr. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Einer geht durch
die Stadt . . .
...und kommt auf den Friedhof in Brakel. Dort muss er feststellen, dass ein Grab mit Unkraut verwachsen ist. Ist denn keiner für dieses Grab zuständig, fragt sich... EINER















Artikel vom 28.05.2005