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Tageskalender
Evangelische Frauenhilfe, Bezirksverband Lübbecke: 14.30 bis 17 Uhr Frühjahrstreffen im Birkenhof in Frotheim.
Sozialverband Vehlage: 14.30 Uhr Treffen am Feuerwehrgerätehaus Vehlage zur Besichtigung des Gebäudes und der Feuerwache Espelkamp.
Hospiz-Initiative: Büro an der Rahdener Straße 15 von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.
Kneipp-Verein: 8 Uhr Nordic Walking, Parkplatz Fritz-Helmut-Allee; 10 Uhr Atem- und Bewegungsübungen im Sitzen, Bürgerhaus; 14.30 und 15.30 Uhr Gymnastik für Osteoporose-Erkrankte und Endoprothesenträger, Ostlandschule; 15 Uhr Gedächtnistraining, Espelkamp-Haus; 18 Uhr Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene, Ostlandschule.
Notdienste
Apotheken-Notdienst: durchgehend: Anker-Apotheke, Steinstraße 3, Rahden; zusätzlich bis 20 Uhr: Rats-Apotheke, Breslauer Straße 5, Espelkamp.
Elite-Kino
20 Uhr: »Das Phantom der Oper«.

Nichts als die
reine Wahrheit
Gestringen (WB). Um Zweifel, Lügen und die ganze Wahrheit dreht sich das Kabarett- und Songprogramm von Helmut Meier, der am Freitag, 29. April, von 20 Uhr an in der Alten Schule Gestringen auftritt. »Sie müssen dran glauben« heißt das Motto an diesem Abend, der vom Bürgerverein Gestringen veranstaltet wird.
Herr Susak, Werkstattmeister bei Opel Schott, erklärt seinem Kunden nicht nur die Preise, sondern auch alle mehr oder weniger relevanten wirtschaftlichen Zusammenhänge - und hat, natürlich ungefragt, pragmatische Problemlösungen parat.
Professor Dr. Block-Schölling, Liebhaber, Sammler und eifriger Verleser bisher unveröffentlichter Perlen der Poesie, verrät niemals die Namen der Autoren, gerät aber selbst gern in lyrische Ekstase.
Meier singt erbauliche Lieder über einen Rausschmiss, Zucker, Muskatnuss und die Ereignisse in einer Bar, führt durch das Programm und redet auch schon mal mit dem Publikum - über den Zusammenhang von Gesundheitsreformen und Stadtfesten oder über Glaubwürdigkeit durch Zeitgewinn.
Der Duisburger Sänger und Kabarettist singt, spielt und spricht die ganze Wahrheit. Die Besucher müssen nur einen Ratschlag befolgen: »Sie müssen dran glauben.«

Artikel vom 27.04.2005