Die Band »Baseball« ist seit mehr als 15 Jahren eine der erfolgreichsten und bekanntesten Top-40-Bands im norddeutschen Raum. Am Samstag sorgt sie von 20 Uhr an für den richtigen Ton und ausgelassene Stimmung beim »Tanz in den Mai« auf dem Hövelmarkt-Platz.
Die professionelle, eingespielte Band um Frontfrau Sandra Sauter und Frontmann Jens van Slooten macht aus jeder Party eine erfolgreiche Veranstaltung. Das Programm basiert auf den aktuellen Charts, wobei mitsingbare Klassiker oder mittanzbarer Dancefloor dafür sorgen, dass die Band das schafft, worauf es ankommt: nämlich das Publikum nachhaltig zu begeistern. Mit kurzer Unterbrechung seit mehr als zehn Jahren bei »Baseball« und musikalischer Kopf der Band ist Keyboarder Hendrik. Er studierte Keyboard an der Musikhochschule in Enschede. Neben »Baseball« machte er Musik in mehreren holländischen Bands - vor allen Dingen Funk und Soul. In Gronau, wo er auch lebt, vermittelt Hendrik seine Erfahrungen in der Musikschule an den Nachwuchs. An den Drums sitzt der Dave Weckl- und Jojo Mayer-Schüler (Drummers Collective New York) Stefan. Vorher spielte er bereits in verschiedenen Top-40- und Cover-Bands, auch als Vorband von Chris de Burgh. Das »Küken« in der Band ist Suse (Vocals). Die gebürtige Dortmunderin stand schon mit Marianne und Margot Hellwig auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Bassist Christian hängte nach seinem E-Bass-Diplom der Jazzmusik in Hilversum noch Studienaufenthalte in Los Angeles und Dallas dran. Seitdem ist der Münsterländer ein gefragter Studio- und Live-Bassist unter anderem in der Peter Pan-Musical-Produktion und war mehrere Jahre auf Europa-Tournee mit »Magic of the Dance«. Die Gitarre bedient Micky. Er wurde in Münsters Szene berühmt, als er 1989 auf dem Schlagzeughocker der »Pomcats« Platz nahm. Drei Jahre später wurde das musikalische Multitalent Gitarrist in der Band seines Bruders. Frontmann Jens (Vocals) unterschrieb 1987 nicht bei Dieter Bohlen, sondern gründete nach dem Abitur die Top-40-Band »SevenUp«. Vor fast vier Jahren half er für ein Wochenende bei »Baseball« als Sänger aus - und möchte seitdem nicht mehr weg. Zurzeit studiert Jens am Liverpool Institute for Performing Arts.
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