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Absolventen des Progymnasiums Enger sahen sich nach fünf Jahrzehnten wieder

50 Jahre nach dem Ende ihrer gemeinsamen Schulzeit trafen sich am Samstag Schüler des Abschlussjahres 1955 des Progymnasiums wieder: Ursula Linnenbrügger, Resi Kratzke, Wilhelm Backhaus, Karin Goldstein, Helmut Deppermann, Hans-Jürgen Freisleben, Wolfgang Gäbler, Brigitte Goebbels, Klaus Kettler, Marieluise Brinkmann, Renate Rentz, Rüdiger Krah, Leni Spiegel, Christa Hohmann, Wilhelm Niemeyer, Edith Müller, Monika Middelmann, Dorothea Sandrowski, Prof. Dr. Jürgen Rasch, Elsbeth Wollbrink, Inge Grabemann, Helga Twelsiek, Ingrid Borgstädt, Marie-Luise Wilke, Ruth Witt, Martin Wollbrink, Heinz und Irmela Finkener. In der Gaststätte »Brünger in der Wörde« erkannten sich manche der ehemaligen Klassenkameraden kaum wieder, gemeinsame Erinnerungen sorgten aber für genug Gesprächsstoff. Auch Deutschlehrer Heinz Finkener nahm mit seiner Frau Irmela teil. »Mit 51 Schülern fingen wir 1949 an, den Abschluss machten 27«, erinnerte sich Elsbeth Wollbrink. Unvergesslich blieben die Klassenfahrten. Mit ihrem damaligen Schulleiter Rolf Dirksen fuhr die Klasse nach Wremen bei Bremerhaven, in den Harz und ins Ruhrgebiet. Nach der zehnten Klasse trennten sich die Wege der Schüler. Initiatoren des Treffens waren Christa Hohmann und Willi Niemeyer, die ihre Klassenkameraden auch aufsuchten. Die meisten leben im Kreis Herford, einige wohnen in Kiel, Lübeck oder Köln. Besonders freuten sich die Anwesenden über den Besuch durch Heinz Finkener (84), der mit seiner Frau Irmela aus Düsseldorf kam. Rüdiger Krah begrüßte die Anwesenden und verlas Briefe und Grüße derer, die nicht teilnehmen konnten. Anschließend hielt Krah einen Lichtbildvortrag über Klassenfahrten. vp/Foto: Petring

Artikel vom 26.04.2005