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Traumjob?
Die Tochter entdeckt die Arbeitswelt. Drei Wochen hat die Realschülerin nun fast hinter sich - und will am liebsten nicht mehr zurück in die Schule. Das Lob ihrer Vorgesetzten sowie ihrer Lehrer über ihre Arbeit nimmt sie gerne an: »Das ist der richtige Job für mich«, fasst sie einen Entschluss. Doch ein Praktikum ist keine Ausbildung, drei Wochen sicherlich zu wenig, um sich ein komplettes Bild zu machen. Der Schülerin wird geraten, noch zusätzlich in andere Berufsfelder »hinein zu riechen«, um das Spektrum ihrer Erfahrungen so groß wie möglich zu gestalten. Doch leider geht das nur in den Ferien. Und dann will sie natürlich ausspannen, anstatt zu arbeiten. Also muss sie noch viel lernen, Arbeiten schreiben, Tests überstehen - bis sie vielleicht irgendwann eine Chance erhält, eine Berufsausbildung zu absolvieren. Vielleicht sogar in ihrem Traumjob.Heiko Johanning
CDU lädt Senioren
ins Krankenhaus
Versmold (WB). Zu einer Besichtigung des Krankenhauses lädt die Senioren-Union alle Interessierten für Freitag, 29. April, um 14.30 Uhr ein. Chefarzt Dr. Michael Hanraths wird die Besucher durchs Krankenhaus führen. Im Anschluss wird Hanraths zudem über die Krankenhaus-Zukunft und das Behandlungsspektrum informieren. Zum Abschluss gibt es Kaffee und Kuchen. Treff ist um 14.30 am Krankenhaus. Anmeldungen bis zum 26. April bei Liesel Fronemann-Keminer (% 22 27) und Günter Uhlmann (% 25 40).

Verein erwandert
die zweite Etappe
Versmold (WB). Der Heimatverein Versmold wandert die zweite Etappe auf dem »Schauinsland-Weg« am kommenden Sonntag, 24. April. Los geht es gemeinsam mit dem Heimatverein Borgholzhausen um 7.45 Uhr am Rathaus in Versmold. Die Wanderung beginnt in Bad Holthausen. Über eine Strecke von etwa 16 Kilometern geht es durch den Habichtswald nach Lotte-Neustadt. Anmeldungen nimmt Karl-Heinz Niebrügge unter % 0 54 23 / 21 15 entgegen.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und beobachtet, dass erwachsene Fahrradfahrer den Bürgersteig als Rennstrecke nutzen. Kindern bis 14 Jahren ist dies gestattet. Aber Erwachsene gehören auf die Straße, vor allem, wenn sie nicht gerade rücksichtsvoll durch die Innenstadt rasen und Fußgänger streifen, die nichts ahnend einkaufen wollen, ärgert sich  . . . EINER

















Artikel vom 21.04.2005