22.04.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Zur Person


Als Gleichstellungsbeauftragte hat Karla Rahlmeyer (46) Anfang 2005 die Nachfolge von Heike Huschauer angetreten. Sie ist seit 1974 im Rathaus angestellt, hat dort auch ihre Ausbildung absolviert. Sie lebt in der Südstadt und wohnt an der Brüderstraße. Am Mittwoch hat sie erstmals im Hauptausschuss den Bericht der Gleichstellungsbeauftragten vorgelegt.

Aus der Heimat

Welches ist der schönste Stadtteil Bad Oeynhausens?
 Der Kurpark.

Sie haben eine Million Euro zur Verfügung. Wofür setzen Sie das Geld in der Kurstadt ein?
Zur Anschubfinanzierung für die Einhausung von Mindener Straße und Kanalstraße.

Welche Persönlichkeit wünschen Sie sich im Stadtrat?
Menschen, die sich für Ideen und Menschen begeistern.

Das größte Ärgernis in Bad Oeynhausen zurzeit?
Verkehrssituation auf Kanalstraße und Mindener Straße.

Wem möchten Sie nicht in der Sauna begegnen?
Ich gehe seit 25 Jahren in die Sauna und bin schon fast allen begegnet.

Vorlieben/Abneigungen

Wovor drücken Sie sich gerne?
Fenster putzen.

Wofür würden Sie sich ehrenamtlich engagieren?
Für die Menschenrechte.

Wem würden Sie zu welchem Thema gerne einmal Ihre Meinung sagen?
Menschen, die ihr Eigentum verfallen lassen, und das an bevorzugten Plätzen in der Innenstadt.

Ihre kulinarischen Vorlieben?
Fisch und dazu einen trockenen Weißwein.

Ihre Favoriten bei Musik, Farbe und Jahreszeit?
Phil Collins. Rot. Frühling.

Freizeit und Beruf

Ihr Traumberuf?
Reise-Journalistin.

Ihr Rezept gegen Alltagsstress?
»Cool-down-finger«, eine Akupressur mit Bauch-Tiefenatmung, und Walking.

Das beste Buch, das sie je gelesen haben?
»Tour des Lebens« von Lance Armstrong.

Die Traumreise Ihres Lebens führt Sie nach?
Australien.

Sie nehmen drei Dinge mit auf eine einsame Insel. Welche?
Bücher, Musik und ein Mobiltelefon.

Zeitgeschehen

Die drei klügsten Köpfe der Gegenwart?
Hildegard Hamm-Brücher, Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt und Gregor Gysi.

Von welchem Trend sind Sie beeinflusst worden?
Mobil telefonieren.

Für was würden Sie ein Verbot aussprechen?
Ich halte nichts von Verboten.

Ein Satz um Thema Toleranz?
Sie ist unverzichtbar für ein friedliches Zusammenleben.

Artikel vom 22.04.2005