Bielefeld (WB). Trotz der Aufklärung einer Serie von Schändungen an Pferden, Schafen und Eseln in OWL gibt es laut Tierschutzbund keinen Grund zur Entwarnung. »Es freut uns, dass die Ermittlungen endlich Erfolge zeigen«, teilte der Verband mit. Ein 47-Jähriger hat zwölf Taten gestanden. Solange aber zahlreiche andere Fälle von Misshandlung und Tötung nicht geklärt seien, sei zu Vorsichtsmaßnahmen zu raten. So könnten Ziegen oder Gänse zu Pferden gestellt werden. Sie schlagen bei Fremden Krach.