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Jürgen Peglows Meisterschuss
befördert Trophäe zu Boden

Oppenweher Vereine kämpfen um den »Huck-Pokal«


Stemwede-Oppenwehe (bo). Zum 24. Mal trafen sich am Wochenende am Adlerstand beim Moorhof in Oppenwehe Vertreter der Oppenweher Vereine zum Schießen um den so genannten Huck-Pokal, der vom gleichnamigen Gasthausbetreiber als Wanderpokal gestiftet wurde.
Heini Huck nahm am Ende der mit zehn Vereinen der Oppenweher Dorfgemeinschaft ausgezeichnet besuchten Veranstaltung die Siegerehrung vor. Erstmals übergaben die Organisatoren auch Pokale an die teilnehmerstärksten Vereine. Pokalsieger wurden in diesem Jahr die Lustigen Heideböcke. Jürgen Peglow konnte mit dem 372. Schuss den Erfolg für sich verbuchen, als er den hölzernen Pokal von der Stange des Adlerstandes holte.
Friedrich Büttemeier von der Laienspielschar war es mit dem 75. Schuss gelungen, als Insignienschütze den rechten Henkel des Pokals abzuschießen. Mit dem 105. Schuss fiel durch die Hand von Stefan Koke von der Mühlengruppe der linke Henkel.
Die teilnehmerstärksten Vereine waren die Laienspielschar, der Rassegeflügelzuchtverein und die Jungschützen des Oppenweher Schützenvereins. Alle drei erhielten Erinnerungspokale. Ein besonderer Dank des Veranstalters Huck galt den Helfern aus den Reihen der Kyffhäuser, so wie den Verantwortlichen auf dem Schießstand, wo Bernhard Kramer, Axel Jakobmeyer und Friedhelm Eilmes für einen reibungslosen Ablauf sorgten.

Artikel vom 12.04.2005