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40 Gegentore
tun richtig weh


Halle-Hörste (guf). »Der Gegner war stark, keine Frage. Aber die 40 Gegentore haben mir richtig weh getan.« Die Art und Weise der 34:40 (13:18)-Heimniederlage von TG Hörste II wurmte Trainer Thomas Wöstmann mächtig. Der Bezirksliga-Zweite SG Sendenhorst nutzte Hörster Fehler gnadenlos aus. Speziell ab der 20. Minute, als die Gäste - zumeist mit millimetergenauen Gegenstoßpässen - aus einem 10:9 für die TG ein 13:18 zu ihren Gunsten machten. Mit insgesamt 43 Treffern artete die zweite Hälfte zum Scheibenschießen aus, denn auch im Deckungsverband kam Hörste häufig einen Schritt zu spät. 23:27 lautete der geringste Rückstand, beim 24:32 war die letzte Hoffnung auf eine Überraschung geschwunden.
Tore: Burstädt (13), Panofen (13/4), Meyer-Thurow, Kowalski (je 3) und Schwanitz (2).

Artikel vom 11.04.2005