09.04.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Das Glück liegt am Ende des Regenbogens - und zwar unerreichbar

Am Ende des Regenbogens steht ein Topf mit Gold, sagt der Volksmund. Leider ist noch nie jemand an das Ende des Regenbogens gekommen. Das Glück ist oft unerreichbar. Und das hat seinen Grund. Ein Regenbogen entsteht, wenn die im Rücken des Beobachters stehende Sonne eine Regenwolke vor ihm bescheint. Der Bogen leuchtet in Spektralfarben. Wie hier von der Oerlinghauser Straße mit Blick auf die Kipshagener Teiche am Donnerstagabend gibt es oft auch einen zweiten, schwächeren Bogen, in dem die Farben umgekehrt liegen. Foto: Bernd Steinbacher

Artikel vom 09.04.2005