Saisonal Dass es zum abendlichen Grillen auf der Terrasse wohl doch noch ein bisschen zu kalt ist, fand ihr Liebster jetzt im mutigen Selbstversuch heraus. Erst als er bibbernd vorschlug, Steaks und Würstchen vielleicht doch lieber drinnen im Warmen zu essen, sah er ein, dass man mit der Saison-Eröffnung besser noch ein paar Wochen gewartet hätte. Doch wenn es soweit ist, ist er bestens vorbereitet: Holzkohle hat er schon säckeweise besorgt, der Grill bleibt in Reichweite. Am liebsten, so erzählte seine Frau jetzt kichernd ihrer Freundin, würde er wohl auch noch losziehen und eigenhändig ein Mammut, einen Auerochsen oder wenigstens eine Kuh für seine Sippe erlegen. Doch weil er darauf verzichten muss, hat er sich einen anderen archaisch-männlichen Ausgleich gesucht: Er hackt Holz. Was wiederum seiner Liebsten gut gefällt, denn sie findet, dass zurzeit doch noch viel mehr Kamin- als Grillsaison ist. Hanne Reimer Caritative Ideen sind gefragt Lichtenau (WV). Die Caritas-Konferenz Lichtenau und der Caritasverband Büren organisieren für alle Verantwortlichen und Ansprechpartner für Caritas in den Konferenzen und Pfarrgemeinden des Pastoralverbundes Lichtenau am Dienstag, 19. April, ein Treffen in der Burgstube. Beginn ist um 17.30 Uhr. Dabei soll es um einen Gedankenaustausch zur Erschließung neuer caritativer Projekte gehen. Wer Interesse hat, seinen sozialen Lebensraum mitzugestalten, ist willkommen. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer 02951/987035.
Ferienfreizeit für Kinder Bad Wünnenberg (WV). Der TuS Bad Wünnenberg bietet für Kinder und Jugendliche von sechs bis zwölf Jahren vom 7. bis 11. August eine Ferienfreizeit an. Ziel ist die Jugendherberge St. Goar, im Rheintal südlich von Koblenz gelegen. Anmeldungen nimmt das TuS-Jugendteam ab sofort entgegen: freizeit@tus-bad-wuennenberg.de oder Ruf 0172 5842144.
Einer geht durch die Stadt . . . . . . und kommt zum Bürener Bahnhof. Das ganze Areal macht einen recht ungepflegten Eindruck. Rechtzeitig bevor jetzt bald die Ausflugsfahrten an den Wochenenden wieder beginnen, sollte diese »Visitenkarte« der Stadt unbedingt in Ordnung gebracht werden, findet EINER
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