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Schmerz
Kennen Sie das auch? Prüfung, Beinbruch, Grippe? Alles kein Problem, wenn da nur nicht die Zahnschmerzen wären. Mein Freund ist so ein Exemplar der Spezies »Zahnarzthasser«. Schlaflose Nächte, schweißnasse Hände und durchgeschwitzte Hemden sind an der Tagesordnung, sobald nur das Wort Zahnarzt fällt. Termine werden auf den letzten Drücker vereinbart oder dann, wenn die Schmerzen unerträglich werden. Und alle Frauen mögen mir zustimmen: Hier werden Männer zu Weicheiern. So wie kürzlich: Ein jammernder Mann mit »höllischen Zahnschmerzen« brachte mich um meinen Kinobesuch. Nach stundenlangen Überredungskünsten konnte ich ihn in die nächste Arztpraxis befördern, oder besser gesagt, zerren. Sein simpler Kommentar nach der Behandlung: »War gar nicht so schlimm!« Das Schlimme ist leider nur, dass die ganze Prozedur das nächste Mal von vorne losgeht...Katrin Lipka
Tanz mit dem
Seniorenorchester
Paderborn (WV). Am Donnerstag, 7. April, lädt das Sozialamt der Stadt Paderborn alle älteren Bürgerinnen und Bürger zu einem Tanznachmittag in der Kulturwerkstatt ein. Das Tanzbein kann an diesem Nachmittag von 15.30 Uhr bis 18 Uhr wieder zur flotten Musik des Paderborner Salon Orchesters geschwungen werden.
Die Eintrittskarten zum Preis von 6,50 Euro beinhalten ein Kaffeegedeck und sind ab sofort beim Sozialamt, Zimmer 1.06 (Seniorenbetreuung) erhältlich. Sollten Interessierte keine Gelegenheit haben, die Karten vorab zu erwerben, ist aufgrund der begrenzten Platzkapazität und aus organisatorischen Gründen eine telefonische Kartenreservierung unter der Rufnummer 05251/881255 erforderlich. Schon mal vormerken: der nächste und letzte Tanznachmittag vor der Sommerpause findet am 19. Mai statt!

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . . und kommt in die Ortsteile Sennelager und Schloß Neuhaus, um sein Flaschengut zu entsorgen. Dabei stellt er fest, dass nach der Umstellung auf ein neues Containersystem viele Anlieferer bei Überfüllung auch Flaschen vor den Container stellen. Entweder müssten die Leerzeiten verändert werden oder die Anlieferer müssten als Alternative ihr Flaschen direkt wieder mit nach Hause nehmen, meint EINER

Artikel vom 01.04.2005