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Heimatverein zieht positive Bilanz


Paderborn (WV). Sowohl die Bewohner als auch die Besucher sollen sich in Paderborn wohlfühlen. Dieses Ziel hat sich der Heimatverein Paderborn als Hauptaufgabe gesetzt. In präventiver Arbeit soll den kommenden Generationen eine lebenswerte Heimat erhalten bleiben. Im Rückblick auf das vergangene Jahr zieht der 294 Mitglieder starke Verein unter Vorsitz von Gerhard Sander eine positive Bilanz. So beschäftigte sich der Arbeitskreis des Vereins unter anderem mit einer möglichen Neugestaltung des Abdinghofes und lehnte einen Abriss des Stadthauses strikt ab. Zudem wurde die Aufstellung eines Kreuzes am Eingang des Dören-Friedhofs angeregt, das am 29. Oktober eingeweiht wurde. Die Finanzierung für die Beleuchtung des Barockaltars in der Jesuitenkirche wurde zudem vom Verein vorfinanziert. Vorträge gab es von Dr. Sven Spiong zum Thema »Neue Ergebnisse der Stadtarchäologie in Paderborn« und vom AK-Mitglied Klaus Hohmann über »Ästhetische Missgriffe im Stadtbild von Paderborn« referierte.
Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich die Mitglieder im Hotel Krawinkel in Paderborn, Interessierte sind eingeladen. Bei Interesse an der Mitarbeit im Arbeitskreis erteilt Gerhard Sander, Ruf 0 52 51/35 556, Auskunft.

Artikel vom 29.03.2005